Lieber Besucherinnen und Besucher!
Wir begrüßen Sie auf der Homepage der SPD Lichtenrade-Marienfelde. Hier finden Sie Informationen über uns, unsere Aktivitäten und Aktuelles aus Lichtenrade und Marienfelde. Kontaktinformationen entnehmen Sie bitte dem Bereich Vorstand oder nutzen unser Kontaktformular.
Treffen können Sie uns an den Infoständen in der Goltzstraße/Bahnhofstraße, in der Nahariyastraße und in der Hildburghauser Straße, jeweils vor der EDEKA-Filiale.
Wann genau entnehmen Sie bitte den den Terminen unserer Infostände in der Rubrik "Termine".
Viel Spaß beim Erkunden unserer Seite wünscht Ihnen Ihre SPD Lichtenrade-Marienfelde
Die Vorsitzenden der SPD Lichtenrade-Marienfelde Jana Kellermann und Timo Stein haben gemeinsam mit Jugendstadtrat Oliver Schworck und der SPD-KandidaFn für den Bundestagswahlkreis Tempelhof-Schöneberg Sinem Taşan-Funke am Samstag, den 7. Dezember 2024 eine Spende in Höhe von 600 Euro an die Marienfelder Naturwacht e.V. übergeben.
Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ehrt Kevin Kühnert alljährlich um den 27. Januar gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern die Opfer von Antisemitismus und NS-Gewaltherrschaft an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg.
Sie sind herzlich eingeladen zu
"Erinnerung braucht einen Ort – Dem Antisemitismus auf der Spur"
am Sonntag, 26. Januar 2025
Von 14:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt Passauer Straße 4., 10789 Berlin-Schöneberg.
Die Anmeldung bis zum 19.01.25 unter diesem Link möglich: https://kurzlinks.de/ebeo2025
Stadtspaziergang: Dem Antisemitismus auf der Spur
Begrüßung durch Kevin Kühnert, MdB
Der Spaziergang beginnt in der Paussauer Straße 4 und führt zu vier verschiedenen Tatorten antisemitischer Überriffe:
Im Anschluss Niederlegung eines Gesteckes und von Rosen.
Seit den Terrorangriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 hat das Thema Antisemitismus auch hierzulande auf tragische Weise an Dringlichkeit zugelegt. Laut dem Lagebericht Antisemitismus der Bundesregierung hat sich seit 2022 die Gesamtzahl antisemitischer Straftaten fast verdoppelt. Der öffentliche wie der digitale Raum sind Schauplatz von Übergriffen geworden.
Uns zieht es daher dorthin, wo Antisemitismus in unserem Bezirk geschieht: auf die Straße. Gemeinsam mit dem Verein Masiyot e.V. möchte ich dieses Jahr das Augenmerk darauf richten, wie gegenwärtig die Gefahr ist, die vom Antisemitismus ausgeht und mit Ihnen ein Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden in unserer Nachbarschaft und in unserer Stadt setzen.
Zum Verein Masiyot e.V.:
Masiyot e.V. ist ein Zusammenschluss von Juden und Nicht-Juden mit und ohne Migrationshintergrund, der seit 2022 besteht und Menschen mit verschiedensten Expertisen vereint – etwa Geschichte, Sozialpädagogik, Kulturwissenschaften, Psychologie, Jüdische Studien, oder Kunst- und Kulturvermittlung. Eines der wichtigsten Ziele des Vereins ist es, über Bildung, Aufklärung und Kritik das Bewusstsein für autoritäre Ideologien zu schärfen und ein positives Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zu fördern. Durch kritische Bildungs- und Aufklärungsarbeit soll insbesondere Antisemitismus bekämpft, Toleranz und interkultureller Austausch gefördert und so die Zivilgesellschaft gestärkt sowie jüdischen Stimmen in Deutschland mehr Gehör verschafft werden. Mehr über Masiyot e.V. erfahren Sie unter: https://www.masiyot.de
Mit den anstehenden Wahlen zum 21. Deutschen Bundestag endet das Mandat des Bundestagsabgeordneten Kevin Kühnert. Sollten Sie auch weiterhin Einladungen zu Veranstaltungen wie „Erinnerung braucht einen Ort“ erhalten wollen, folgen Sie bitte diesem Link: https://kurzlinks.de/kontaktweitergabe
Demokratie ist das Ringen um die besten Argumente in einem friedlichen Diskurs. Wer schlägt, hat keine Argumente mehr und bewegt sich außerhalb unserer gemeinsamen demokratischen Grundsätze und Werte. Wenn Politikerinnen und Politiker angegriffen werden, trifft uns das deshalb alle. Wir verurteilen jegliche Gewalt gegen Menschen, die sich ehrenamtlich oder beruflich in der Politik engagieren.
Die politischen Parteien in Deutschland sind grundgesetzlich geschützt und wirken bei der Willensbildung des Volkes mit. Dieser Aufgabe können sie nur nachkommen, wenn viele Menschen sich in den Parteien engagieren, miteinander reden, zu einem gemeinsamen Standpunkt kommen, diese Haltung in den Parlamenten vertreten und gleichzeitig in einen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern treten, die nicht Mitglied einer Partei sind.
Wir stehen für diesen Dialog und engagieren uns ehrenamtlich, viele Stunden im Jahr, zum Feierabend auf unseren Versammlungen, früh morgens bei unseren Verteilungen auf Plätzen oder S-Bahnhöfen, samstags am Infostand, sonntags auf Märkten und Festen, mitten in der Nacht beim Plakate aufhängen. Wir sind Auszubildende, Angestellte, Beamte, Rentnerinnen und Rentner, wir arbeiten als Lehrerinnen und Lehrer, in der Verwaltung, in der Wissenschaft und an der Supermarktkasse. Wir sind Eltern, Nachbarn, Bekannte, Vereinsmitglieder.
Sie sind besorgt, verärgert, irritiert über Entscheidungen, Aussagen, Entwicklungen hier in Berlin, in Deutschland, in Europa oder in der Welt? Wir oftmals auch. Lassen Sie uns reden, sprechen Sie uns an, diskutieren Sie mit uns. Wir suchen das Gespräch - respektvoll, auf Augenhöhe, friedlich und ergebnisoffen. Wir müssen nicht alle einer Meinung sein, aber wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen wegen ihrer Meinung angegriffen werden.
Wir wünschen Matthias Ecke und Franziska Giffey und allen anderen, die verbale oder tätliche Gewalt erlebt haben, schnelle Genesung.
Jana Kellermann & Timo Stein
und der gesamte Vorstand der SPD Lichtenrade-Marienfelde
Am Samstag hat die SPD in Tempelhof-Schöneberg auf ihrer Kreisdelegiertenversammlung im Rathaus Schöneberg einen neuen Kreisvorstand gewählt.
Neue Doppelspitze als Vorsitzende bilden Wiebke Neumann und Kubilay Yalçın.
Unterstützt wird die neue Doppelspitze im geschäftsführenden Vorstand von:
Melanie Kühnemann-Grunow MdA, Orkan Özdemir MdA und Jan Rauchfuß als Stellvertreter*innen sowie Alexander Salomon als Kassierer und Sabrina Schneider als Schriftführerin.
Als Beisitzer*innen sind gewählt:
Astrid Consentius
Manuela Harling
Christian Heidler
Roland Hergesell
Koray Kıratlı
Kari Lenke
Lars Rauchfuß
Angelika Schöttler
Timo Stein
Sinem Taşan-Funke
Felix Timmermann
Corinna Volkmann
„Wir wollen die SPD Tempelhof-Schöneberg mutig solidarisch wieder zur stärksten Kraft auf allen Ebenen machen“, betonen Neumann und Yalçın. „Unser Kreis vereint die Perspektiven von Innenstadt und Stadtrandlage sowie allen dazwischen. Das ist unsere Stärke und damit können wir an vielen Stellen Vorreiterin für ganz Berlin sein. “
Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .
Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .
Wer die SPD Lichtenrade-Marienfelde unterstützen möchte kann sich natürlich jederzeit aktiv einbringen. Wir freuen uns aber auch über jeden Euro, der uns bei unserer Parteiarbeit hilft.
Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.
Spenden können auf das Konto
SPD-LV Berlin, Abteilung Lichtenrade
IBAN: DE52 1009 0000 2454 2380 04
BIC: BEVODEBBXXX
bei Angabe des Namen und der Adresse wird selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt.